20110305
      schnarchig-experimenteller einstieg. dennoch alles klare, eindeutige sachen. posaunist christofer sehr präsent. georg legt einen jazzigen, groovigen boden, hält unser sehr freies spiel zusammen.
    gelungene tempi-wechsel. damit öfter raus aus dem elefanten-marsch (quat-quatre), der die erste hälfte des konzertes prägt. 
  
    lange schläfrige welt irgendwo ganz weit draussen in der natur (oder soundtrack aus dem kruger nationalpark). 
doppelstimm-part christopher-ich, ruhig unterlegt von georg. solo christofer. rhythmus von georg schweisst uns drei immer wieder zusammen.
duo christofer-georg. duo georg-ich: einwürfe von christofer.
langer ton. ende
zugabe: genauso ungewöhnlich-unerwartet wie das ganze konzert.
ganz schön kurz! viel zu kurz! 
kommentar: wohl das freieste konzert bisher. 
note: aussergewöhnlich mutig, teilweise anmutig kakophon. 

