mm#63 mit georg karger, kontrabass und christofer varner, posaune
schnarchig-experimenteller einstieg. dennoch alles klare, eindeutige sachen. posaunist christofer sehr präsent. georg legt einen jazzigen, groovigen boden, hält unser sehr freies spiel zusammen.
gelungene tempi-wechsel. damit öfter raus aus dem elefanten-marsch (quat-quatre), der die erste hälfte des konzertes prägt.
lange schläfrige welt irgendwo ganz weit draussen in der natur (oder soundtrack aus dem kruger nationalpark).
doppelstimm-part christopher-ich, ruhig unterlegt von georg. solo christofer. rhythmus von georg schweisst uns drei immer wieder zusammen.
duo christofer-georg. duo georg-ich: einwürfe von christofer.
langer ton. ende
zugabe: genauso ungewöhnlich-unerwartet wie das ganze konzert.
ganz schön kurz! viel zu kurz!
kommentar: wohl das freieste konzert bisher.
note: aussergewöhnlich mutig, teilweise anmutig kakophon.
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